Kondensation

 

Über Kondensation

Stellen Sie sich vor, die Luft ist "Kaffee" und die Luftfeuchtigkeit ist Zucker. Sie werden zustimmen, dass der Zucker in einem warmen Kaffee besser gelöst ist als in einem kalten. Ähnlich verhält es sich mit der Luft: Je wärmer die Luft ist, desto mehr Feuchtigkeit kann sie aufnehmen.

Zwei Kondensationsbeispiele:

Die feuchte Luft, die über einen Berg strömt, wird kälter. Die Fähigkeit, Feuchtigkeit zu speichern, nimmt ab und Wasser geht von einer gasförmigen in eine flüssige Form über. Dies ist Kondenswasser und in unserem Fall Regen. 

Ein weiteres Beispiel ist Ihr Eistee, der an einem warmen Nachmittag am Meer serviert wird. Die warme und feuchte Luft berührt die kalte Oberfläche Ihres Glases und es bilden sich kleine Tropfen auf der Oberfläche.

Kondensation auf der Leitung

Wann finden wir Kondensation an Lüftungsluftkanälen? Das beste Beispiel ist, wenn kalte Luft in einem nicht isolierten Luftleitung geleitet wird. Die warme Luft berührt die Oberfläche des Luftkanals, wird kälter, verliert ihre Neigung, Feuchtigkeit zu speichern, und es bilden sich Tropfen auf der Oberfläche des Luftkanals.

Kondensation in der Leitung

Das Gegenteil kann auch passieren. Stellen Sie sich vor, Sie sind im Winter und haben einen nicht isolierten Lüftungskanal im Freien, der warme, feuchte Luft transportiert (z. B. für einen Raum neben dem Gebäude). Die warme Luft berührt die nicht isolierten Kanalwände und kühlt ab. Dieser Temperaturabfall verringert seine Fähigkeit, Feuchtigkeit in gasförmiger Form zurückzuhalten, und es tritt Kondensation auf. Diese Situation kann katastrophale Folgen für die Hygiene und die Luftqualität haben (Bildung von Schimmelpilzen, Bakterien usw.)

Wie können wir Kondensation vermeiden? Eine Lösung besteht darin, isolierte Luftkanäle und isolierte Revisionsdeckel zu verwenden.